Die Frauen Union geht neue Wege

Neue Wege sind die Damen von der westlichsten Frauen Union Deutschlands, die unter dem Namen „Gangelt/Selfkant/Waldfeucht“ firmiert, in den letzten zwei Jahren gegangen. Begonnen haben sie unter der Ägide der Vorsitzenden Dagmar Ohlenforst schon 2015.
 

Gemeinde Gangelt: Unverwechselbar und originell

„Nachhaltigkeit“: Das ist ein Schlagwort, das nicht nur kommenden Generationen bei ihrem selbstbestimmten Leben in der Zukunft helfen soll. Dazu beitragen könnte bald auch die Mitgliedschaft der Gemeinde Gangelt im Netzwerk „Cittaslow“.
 

Kein Steuer-Erlass für Tierheimhunde

Dass der Antrag der „Freien Wähler“ aus Gangelt, die Hundesteuer für Tiere aus dem Heim zu erlassen, einen gewissen Charme hat, dem konnte sich im Haupt- und Finanzausschuss nicht einmal Bürgermeister Bernhard Tholen entziehen. „Ich habe selbst zwei Hunde aus dem Tierheim, ich freue mich schon“, kommentierte er augenzwinkernd.

Bau- und Umweltausschuss:

Nachhaltigkeit, Baugebiete und die Kiebitze

Nachhaltigkeit war ein Thema im Bau- und Umweltausschuss der Gemeinde Gangelt. Die Ausschussmitglieder befassten sich mit der Frage, wie man Papier sparen könne. In Zeiten der Digitalisierung möge die Verwaltung doch den Versand der Sitzungsunterlagen so gestalten, dass nur die wirklich notwendigen Blätter mit Tagesordnung, Sitzungsvorlage und Karten verschickt werden.
 

Bürgermeister Tholen: „Was man verlangt, muss man vorleben“

Die Vorsätze von Bernhard Tholen für das Jahr 2017? Endlich wieder joggen! Wegen Problemen mit der Achillessehne musste der Gangelter Bürgermeister, der sonst fast täglich die Laufstrecken seines Heimatortes unter die Sohlen nahm, eine mehrmonatige Trainingspause einlegen.
 

Kommentar zum Artikel der AN vom 28.12.2016

Jahresrückblick: Skandale gibt es in Gangelt nicht

Skandale oder aufsehenerregende Reizthemen gibt es tief im Westen unserer Region nicht zu vermelden: Das Wasser fließt nach wie vor vom selben Lieferanten aus dem Hahn, urbane Luftschlösser wurden in Gangelt nicht angelegt, und auch mit Flugzeugausstellungen hat man hier nichts am Hut. Alles ruhig also am Rodebach?