Bundeshilfe nach "Flüchtlingsgipfel " für die Kommunen

3,1 Millionen Euro für die Städte und Gemeinden des Kreises Heinsberg
 
Beim Treffen im Kanzleramt ist ein Maßnahmenpaket mit Finanzhilfen und Konzepten zum Asylrecht beschlossen worden. Voraussetzung dafür ist, dass die Länder sich als verlässliche Partner erweisen und die Bundesmittel ensprechend der Kostenträgerschaft dort ankommen wo die Flüchtlinge untergebracht sind und betreut werden, so CDU-MdB Wilfried Oellers. 
 
Die Städte und Gemeinden im Kreis Heinsberg sollen folgende zusätzliche Finanzhilfen erhalten:
 
Erkelenz 552.000 Euro; Gangelt 161.000 Euro; Geilenkirchen 350.000 Euro; Heinsberg 515.000 Euro; Hückelhoven 471.000 Euro; Selfkant 138.000 Euro; Übach-Palenberg 284.000 Euro; Waldfeucht 117.000 Euro; Wassenberg 219.000 Euro und Wegberg 363.000 Euro.
 
 (Quelle GVZ vom 28.09.2015)